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Ästhetisch-Rekonstruktive Zahnmedizin

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  • Artikel
09.10.2018

Welche Zahnpasta ist die richtige für mich?

Welche Zahnpasta ist die richtige für mich?

Die Verführungen der Konsumgesellschaft lauern längst nicht mehr nur im Lebensmittelregal. Auch die Auswahl der Zahnpasta-Tuben hat ein immenses Ausmaß angenommen. Das führt zur Verunsicherung des Kunden. Der altbewährten Zahnpasta treu bleiben oder eine neue ausprobieren? Die Werbung lockt mit vielfältigen Versprechen, doch welche davon sind auch wirklich gut für die Zähne?

Was braucht eine gute Zahnpasta?

Es gibt sie mit bunten Streifen, mit Kristallen, in sterilem Weiß oder in Neonfarben, um Kinder zu begeistern. Die Farbe ist irrelevant und unerheblich, was den Nutzen einer Zahnpasta angeht. Auch, dass sie dank diverser Aromen und Farbstoffen verschiedene Geschmacksrichtungen haben, hilft nicht bei der Auswahl einer geeigneten Zahnpasta. Was jedoch essentiell ist, um eine gute Mundhygiene zu garantieren, sind Partikel, um die Zahnoberfläche zu reinigen und Fluoride, die den Zahnschmelz erhalten. Auch Tenside müssen in jeder Zahncreme vorhanden sein – sie sorgen dafür, dass die Zahnpasta im Mund schäumt und ein gesundes Milieu schafft.

Warum haben Kinder andere Zahncremes als Erwachsene?

Der einzige wichtige Unterschied zwischen der Zahnpasta für die Kleinen und die Großen besteht darin, dass die der Kinder weniger Fluorid enthalten soll. Ansonsten geht es bei den Produkten vor allem darum, die Lust am Zähneputzen zu wecken. Daher sind Kinderzahnpasten „besonders“: mit bunten Verpackungen, süßem Geschmack und ansprechender Farbe. Denn auch Kinder sollten schon zwei Mal täglich Zähneputzen und das für jeweils mindestens zwei Minuten lang. Die oben beschriebenen Anreize helfen vielen Eltern dabei, diese Zeiten durchzusetzen.

Wie unterscheiden sich Zahnpasten für sensible oder weiße Zähne?

Auch für besondere Ansprüche gibt es Zahncremes. Viele Konsumenten möchten ihre Zähne so weiß wie möglich haben und greifen zur Bleaching-Pasta. Der Unterschied zur herkömmlichen Zahncreme besteht darin, dass mehr Putzkörper vorhanden sind, die mehr vom Zahnschmelz abtragen. Dies allerdings ist nicht sinnvoll – wer weißere Zähne möchte, sollte die Möglichkeiten besser mit dem Zahnarzt besprechen. Auch für sensible Zähne gibt es besondere Pasten – besonders Menschen mit schmerzempfindlichen Zähnen profitieren davon. Die speziellen Zahncremes schließen die feinen Lücken im Zahnmark, die zur Schmerzempfindlichkeit geführt haben, und mildern so die Beschwerden.

Foto: c_Benjamin Thorn-pixelioDE