Kontakt und Sprechzeiten

Zahnarztpraxis

Goetz Ladewig (MSc)
Master of Science
Ästhetisch-Rekonstruktive Zahnmedizin

Louise Ladewig
Zahnärztin

Kontakt

Berliner Straße 9
10715 Berlin-Wilmersdorf

Tel.: 030 - 854 14 51
Fax: 030 - 853 89 44

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Sprechzeiten

Mo 8.00 - 12.00 Uhr   | 14.30 - 18.00 Uhr
Di 8.00 - 12.00 Uhr   | 14.30 - 18.00 Uhr
Mi 8.00 - 14.00 Uhr   |             ----
Do 8.00 - 12.00 Uhr   | 14.30 - 18.00 Uhr
Fr 8.00 - 13.30 Uhr   |             ----

Veneers (Keramikschalen) in Berlin

Veneers

Ein schönes Lächeln ist nicht nur eine Frage gesunder Zähne, sondern das Zusammenspiel von Farbe und Form. Nicht jeder ist mit seine Zahnform und Farbe zufrieden. Lücken, Schiefstand, Zahndefekte sowie Verfärbungen können durch Veneers einfach und ohne viel Substanzverlust korrigiert werden. Vom strahlend weißen Lächeln bis zur dezenten Natürlichkeit.

Veneers auch bei ungleichmäßigen Zähnen

Ob leichte Zahnfehlstellungen oder Lücken zwischen einzelnen Zähnen: Dank passgenauer Veneers wird das zurückhaltende Lächeln von einem strahlenden Lächeln abgelöst. Die kosmetische Restaurierung der Frontzähne ist für das gesamte Befinden nicht zu unterschätzen. Ein entspanntes Lächeln trägt nicht nur zum eigenen Wohlbefinden bei, sondern hat auch einen positiven Effekt auf das Umfeld.

Individuelle Verblendschalen in Berlin mit Keramik-Veneers

Keramikschalen für die Zähne haben sich nicht nur ästhetisch bewährt. Auch die Stabilität und Haltbarkeit wurde von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Langzeitstudien nachgewiesen. Vor allem stark gefüllte Frontzähne müssen nicht für eine Krone beschliffen werden, sondern können mit Hilfe der Veneers stabilisiert werden.

Zusammenfassung Veneers

  • Korrektur leichter Unregelmäßigkeiten und Verfärbungen
  • Wiederherstellung eines strahlenden Lächelns
  • Anerkanntes Verfahren nach diversen Langzeitstudien

Fragen und Antworten zur Veneerbehandlung in Berlin

Nach zahnärztlicher Beratung kann das Anbringen der Veneers einfach und unkompliziert beginnen: Im ersten, notwendigen Schritt wird eine dünne Schicht des Zahnschmelz abgetragen, anschließend ein Zahnabdruck angefertigt und Keramik-Veneers wie dünne Furniere mit Spezialkleber professionell verklebt.

Nachdem Zahntechniker auf dem Modell ein Veneer gestaltet haben, werden die lichtdurchlässigen Verblendschalen einzeln auf den Zahn geklebt. Die individuelle Keramik kann unterschiedlich dünn ausfallen, meist liegt der Durchmesser dabei zwischen 1 mm und 0,2 mm.

Das bewährte Verfahren ist nicht zuletzt durch seine Verlässlichkeit beliebt: In Langzeitstudien wurde in sechs Jahren lediglich bei 2% der Fälle ein Verlust festgestellt, was die Popularität der Keramikschalen überzeugend erklärt.

Nein, es existieren keinerlei Risiken beim Einsetzen eines Venees. Die Kunstoffe, mit welchem die Veneers verklebt werden, sind jahrelang in der Praxis erprobt und werden täglich sowohl bei Veneers als auch bei anderen Keramikrestaurationen eingesetzt.